Ischgl wil van feestimago af

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Trofana Alm is al afgebroken!

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iSKI op 8 mei 2020 19:29

Grapje zeker? Bron?

Mr. Slow

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iSKI op 8 mei 2020 19:29

Grapje zeker? Bron?

Quick op 8 mei 2020 20:46

https://www.facebook.com/erwino.peer/videos/2763281660436756…

Streit über Ischgl-Kommission, zwei Experten verkündeten Rückzug

Der von den NEOS vorgeschlagene Experte und deutsche Honorarkonsul Dietmar Czernich zieht sich zurück. Am Samstag verkündete auch der ehemalige freiheitliche Dritte Nationalratspräsident Siegfried Dillersberger sein Ausscheiden. ÖVP und SPÖ sind sich einig, die Grünen warten noch ab.

Letztes Update am Samstag, 9.05.2020, 11:18

Innsbruck – Und wenn nicht morgen, dann übermorgen oder zumindest irgendwann: Die Expertenkommission zum Tiroler Corona-Krisenmanagement steckt fest. Am Montag soll sie endgültig eingesetzt werden – notfalls mit Mehrheitsbeschluss. Wie beim vorzeitigen Aus des Untersuchungsausschusses zur Flüchtlingsgesellschaft TSD zeichnet sich bei der Ischgl-Kommission eine Achse von ÖVP, SPÖ und Grünen ab. ÖVP-Klubchef Jakob Wolf unterstützt nämlich den Vorschlag des SPÖ-Vorsitzenden Georg Dornauer, dass der pensionierte Strafrichter Josef Geisler und der Experte für Krisenmanagement, Bruno Hersche, die Kommission leiten und sich die Mitglieder selbst aussuchen sollen.

„Damit ist absolute Unabhängigkeit in der Kommission gewährleistet und eine politische Besetzung der Untersuchungen ausgeschlossen. Dieses Muster entspricht dem Vorbild der Griss-Kommission zur Causa Hypo Alpe Adria“, argumentiert Dornauer. Wolf sagt, er habe leider das Gefühl, dass manchen Oppositionsparteien nach wie vor nicht bewusst sei, wie sehr die internationale Öffentlichkeit auf diese Kommission schauen werde. ÖVP und Grüne hätten deshalb Experten vorgeschlagen, zugleich werde die ÖVP Dornauer unterstützen. „Alleiniges Ziel muss eine umfassende und professionelle Aufarbeitung aller in den letzten Wochen getroffenen Entscheidungen sein. Eine Expertenkommission, die hauptsächlich aus Tiroler Vertretern besteht, ist definitiv nicht geeignet, dem internationalen Anspruch auf eine unabhängige Aufarbeitung gerecht zu werden.“

Die Grünen dürften ebenfalls mitgehen, obwohl sie noch abwarten. Dazu Klubobmann Gebi Mair: „Alle an einen Tisch, wie vereinbart. Nur so werden wir zu einer Lösung kommen, die von allen mitgetragen wird. “ Halb Europa habe wegen Ischgl ein Auge auf Tirol und besonders auf die Kommission geworfen. „Dementsprechend integer, unabhängig und fachkundig sollten die Experten sein. Jede Partei sollte in sich gehen, ob ihre Kandidaten diese Kriterien erfüllen“, fügt Mair hinzu.

Einer sagte gestern ab – der von den NEOS vorgeschlagene Innsbrucker Anwalt und deutsche Honorarkonsul Dietmar Czernich. Weil er im März bei der Rückreise deutscher Saisonniers und zahlreicher deutscher Tirol-Urlauber in Notsituationen geholfen hat, gab es Donnerstag Diskussionen im Klubobleuterat. Czernich spricht von „konstruierten Vorwürfen“. Ihm sei die ernsthafte und ehrliche Arbeit in der Kommission ein persönliches Anliegen gewesen. „Das Interesse an einer seriösen Aufklärung der Vorgänge in Ischgl hat in Deutschland eine Dimension, die von Tiroler Politikern nicht erkannt wird.“ Wegen Unzumutbarkeit ziehe er deswegen seine ursprüngliche Zusage zurück.

Auch Dillersberger zieht sich zurück
Ein weiterer Experte – der ehemalige freiheitliche Dritte Nationalratspräsident Siegfried Dillersberger – kündigte am Samstag seinen Rückzug an. „Für mich hätte eine Mitarbeit nur Sinn gemacht, wenn meine Objektivität und Qualifikation allseits außer Streit gestellt worden wäre", so Dillersberger in einem Brief an Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, der der Tiroler Tageszeitung vorliegt. Er sei davon ausgegangen, dass über seine Mitarbeit in dieser Kommission Übereinstimmung unter den Landtagsparteien besteht, das sei jedoch nicht mehr der Fall, so Dillersberger. (pn, TT.com)

bron https://www.tt.com/artikel/16932714/streit-ueber-ischgl-komm…

Kom er ook niet helemaal uit, maar niet iedereen wil z`n vingers er aan branden als ik het goed lees?

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iSKI op 8 mei 2020 19:29

Wenn schon, denn schon. Weg met het oude, anders raak je nooit van het imago af. Een exclusiever publiek, dat veel geld over heeft voor luxe en privacy, zeg maar het ‘Lech-model’, daar lijken ze op te sturen.

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Beslissing is reeds gevallen.
Geen après ski in seizoen 2020-2021.

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